Krankengymnastik-Praxis Petra Fligge

Dorntherapie

 

Die Dorn-Methode

Kaum ein Mensch ist heute noch frei von Muskelverspannungen im Rückenbereich. Sie entstehen u.a. durch unnatürliche Körperhaltung und einseitige Belastung, wie sie im heutigen Berufsleben und Alltag häufig anzutreffen sind. Oftmals haben diese Verspannungen eine Verschiebung von einzelnen oder mehreren Wirbelkörpern zur Folge. Eine Verschiebung der Wirbelkörper bewirkt aber auch eine Verengung der seitlichen Austrittsöffnungen der Spinalnerven. Diese Nerven, sind durch den Rückenmarkskanal direkt mit dem Stammhirn verbunden, ein Gehirnteil, das alle lebensnotwendigen vegetativen Funktionen im menschlichen Körper regelt. Eine Verengung dieser Öffnungen führt häufig dazu, dass die durch die entsprechenden Körperregionen oder Organe, die durch die jeweiligen Spinalnerven versorgt werden, in Mitleidenschaft gezogen werden.

Was ist das Besondere an der Dorn-Methode?
Zunächst die Art, wie die Wirbelsäule und Gelenke untersucht und behandelt werden.
Verschobene Wirbel lassen sich mit der Dorn-Methode leicht ertasten und mit gezieltem Druck während einer langsamen, rhythmischen Eigenbewegung gefahrlos einrichten. Die Bänder und Sehnen werden nicht belastet. Kein „Einrenken“! Auch eine Selbstbehandlung aller Wirbel und Gelenke sind möglich.
 
 

2 Übungen täglich zur Vorbeugung

       
 

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  Aushängen

Auf zwei Stuhllehnen gestützt mit den Beinen gegenläufig pendeln, bewegt das Skelett und korrigiert die Wirbelsäule
       
       
  Hüfte

Beiden Hüften 90 Grad anwinkeln, mit de nHönden am Gesäß herziehen und Bein(e) dabei ablegen und strecken bringt die Hüfte wieder in die Pfanne
 

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